Versorgungsforschungsrelevante Projekte
Focused Ultrasound and RadioTHERapy for Noninvasive Palliative Pain Treatment in Patients with Bone Metastasis (FURTHER). Cost-effectiveness analysis and mapping of socio-economic factors
Projektleitung: | Prof.'in Dr. Stephanie Stock, Dr. rer. pol. Dirk Müller |
Konsortial-& Projektpartner: | Holger Grüll (Uniklinik Köln) |
Ansprechpartner: | Dr. rer. Pol. Dirk Müller |
Laufzeit: | seit 11/2019 |
Fördernde Institution: | European Commision Horizon 2020 Programme |
Projektbeschreibung:
Schmerzhafte Knochenmetastasen treten häufig bei fortgeschrittenem Krebs auf. Die Zahl der Patienten mit Knochenmetastasen steigt aufgrund der steigenden Krebsinzidenz und des längeren Überlebens. Schmerzen aufgrund von Knochenmetastasen sind aufwendig zu behandeln und reduzieren die Lebensqualität von Patienten und ihren pflegenden Angehörigen.
Die Strahlentherapie (RT), die Standardbehandlung zur Linderung metastatischer Knochenschmerzen, ist einfach anzuwenden und gut verträglich. RT ist jedoch nur bei 60-70% der Patienten wirksam und dauert in der Regel vier Wochen, bevor eine Schmerzreduktion eintritt. Eine zusätzliche Schmerzlinderung ist daher häufig als alternative Behandlungsmöglichkeiten dringend erforderlich.
Die Schmerzlinderung kann durch die Verwendung von Magnetic Ressonance High Intensiy Focoused Ultrassound (MRI-HIFU) als Alternative oder zusätzlich zu RT signifikant gesteigert werden. Vorläufige Studien legen nahe, dass MR-HIFU eine schnelle Schmerzlinderung (innerhalb weniger Tage) hervorruft und Schmerzen bei Patienten lindern kann, bei denen die RT nicht wirksam ist. Gegenwärtig fehlt hochwertige Evidenz für die weit verbreitete Implementierung von MR-HIFU in der Routineversorgung.
Das FURTHER-Projekt zielt darauf ab, die Kosteneffizienz von MR-HIFU als alternative oder zusätzliche Behandlungsoption zur Linderung metastasierender Knochenschmerzen aufzuzeigen. Dazu wird an 216 Patienten eine dreiarmige internationale randomisierte kontrollierte Studie durchgeführt, in der die Schmerzlinderung bei Patienten verglichen wird, die mit RT und MR-HIFU behandelt wurden. Es wird ein Vorhersagemodell entwickelt, um Patienten zu identifizieren, die wahrscheinlich von MR-HIFU profitieren und damit eine kostengünstige Anwendung der Behandlung zu ermöglichen. Schließlich soll FURTHER sozioökonomische Hindernisse für die Integration von MR-HIFU in die Routineversorgung im weiteren europäischen Kontext aufzeigen, analysieren und Empfehlungen abgeben, wie ein gleichberechtigter Zugang zu dieser vielversprechenden neuen Behandlung gewährleistet werden kann.
Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (isPO) Teilprojekt des IGKE: Versorgungs- und Qualitätsmanagement
Projektleitung: | PD Dr. Michael Kusch (Klinik I für Innere Medizin & LebensWert e.V., Uniklinik Köln) |
Konsortial-& Projektpartner: | Holger Grüll (Uniklinik Köln) |
Ansprechpartner: | Clarissa Lemmen (Leitung Entwicklung des sektorenübergreifenden Versorgungs- und Qualitätsmanagements) |
Laufzeit: | 10/2017 bis 09/2021 |
Fördernde Institution: | Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) |
Projektbeschreibung:
Ziel des isPO-Projektes ist die Entwicklung, Implementierung und Evaluation eines strukturierten und bedarfsgerechten psychoonkologischen Versorgungsprogramms. IsPO wird als integrierte, sektorenübergreifende Versorgung bereitgestellt. Patientenbezogenes Versorgungsziel ist die emotionale und psychosoziale Belastung wie Ängste und Depressionen innerhalb des ersten Jahres nach Erstdiagnose Krebs zu reduzieren. Im Rahmen des isPO-Programms wird ein Krebspatient koordiniert, individuell und bedarfsgerecht unterstützt und psychosozial und/oder psychotherapeutisch begleitet.
Das IGKE übernimmt als Konsortialpartner die Entwicklung eines sektorenübergreifenden Versorgungs- und Qualitätsmanagements. Handlungsanleitend ist hierfür die Programmtheorie der Evaluationsforschung und die Erfüllung von Anforderungen nach DIN ISO Norm. Das Versorgungskonzept wird in ein Versorgungsprogramm in Form von Behandlungspfaden operationalisiert. Dabei werden qualitätsrelevante Versorgungsleistungen und -prozesse in Auswahl- und Ausführungsempfehlungen berücksichtigt, um so den Maßnahmen des Versorgungs- und Qualitätsmanagements zugänglich zu werden. Qualitätsindikatoren (QI) werden zur Qualitätssicherung und Versorgungssteuerung entwickelt und integriert. Im Deming-Zyklus einer partizipativen Qualitätsentwicklung werden die QI zur Bewertung der Behandlungsintegrität, der Behandlungspfade und des Versorgungsmanagements für eine kontinuierliche Verbesserung und Optimierung des isPO-Programms verwendet.
EDCP-BRCA – Evaluation eines Decision Coaching Programms zur Entscheidungsunterstützung im Rahmen der Prävention bei BRCA1/2-Mutationsträgerinnen
Projektleitung: | Prof. Dr. Stephanie Stock |
Konsortial-& Projektpartner: | Universitätsklinik Köln; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Bergische Universität Wuppertal; Universität Konstanz |
Ansprechpartner: | Anna Isselhard |
Laufzeit: | 08/2018 - 07/2021 |
Fördernde Institution: | Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) |
Projektbeschreibung:
Frauen mit einer BRCA1/BRCA2-Genmutation haben ein deutlich erhöhtes kumulatives Risiko, an Brustkrebs und/oder Eierstockkrebs zu erkranken. Die betroffenen Frauen haben verschiedene präventive Handlungsoptionen. Sie können beispielsweise das gesunde Brustdrüsengewebe sowie beide Eierstöcke/Eileiter prophylaktisch entfernen lassen oder an dem intensivierten Früherkennungsprogramm für die Brust teilnehmen.
Das Projekt zielt darauf ab, die Entscheidungsfindung der Frauen durch ein strukturiertes, modulares und bedarfsadaptiertes Decision Coaching, unter Einbeziehung spezialisierter Pflegekräfte, zu unterstützen. Dies soll dazu beitragen, die Entscheidungskompetenz und -qualität der Ratsuchenden zu verbessern.
In bundesweit sechs Zentren für familiären Brust- und Eierstockkrebs erfolgt eine multizentrische, randomisierte, kontrollierte Studie mit ca. 400 Frauen. Das Projekt wird für drei Jahre mit insgesamt ca. 2,1 Millionen Euro gefördert.
Im Erfolgsfall kann das Entscheidungscoaching in die bereits bestehenden Beratungsabläufe aller Zentren für Familiären Brust- und Eierstockkrebs integriert werden.
GeMuKi – Gemeinsam gesund: Vorsorge plus für Mutter und Kind
Projektleitung: | Dr. Anne-Madeleine Bau (peb e.V.) Prof. Dr. Stephanie Stock (Leitung der Evaluation) |
Konsortial-& Projektpartner: | Dr. Michael John (FOKUS) Karsten Menn (BARMER) Rüdiger Kucher (KVBW) |
Ansprechpartner: | Laura Lorenz |
Laufzeit: | 10/2017 - 09/2021 |
Fördernde Institution: | Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) |
Projektbeschreibung:
Das spätere Übergewichtsrisiko sowie das Risiko chronischer Erkrankungen (z.B. Diabetes mellitus) beim Kind werden bereits während der Schwangerschaft durch den mütterlichen Lebensstil und die Gewichtszunahme beeinflusst (pränatale Programmierung). Jede dritte Frau im reproduktionsfähigen Alter gilt als übergewichtig und bei 53,6 % der Schwangeren übersteigt die Gewichtzunahme die Empfehlungen der Health and Medicine Division der National Academies of Science, Engineering and Medicine.
Auf Basis dieser Erkenntnisse ergänzt GeMuKi die gesetzlichen Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft und bis zum ersten Lebensjahr durch eine strukturierte, niedrigschwellige Präventionsmaßnahme in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Genussmittelkonsum. Ziele sind die Reduktion des Übergewichts- und Adipositasrisikos bei Mutter und Kind, die Stärkung der Gesundheitskompetenz werdender Mütter, die Vernetzung des medizinischen Fachpersonals sowie die Stärkung deren kommunikativer Kompetenz. GeMuKi ist eine komplexe Intervention, die aus mehreren Komponenten besteht und in Kooperation verschiedener Leistungserbringer durchgeführt wird. Das Evaluationskonzept berücksichtigt diese Vielschichtigkeit, indem quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung, die im Zuge der summativen Evaluation eingesetzt werden, durch qualitative Verfahren zur formativen Prozessevaluation ergänzt werden.
Mit Abschluss der Studie in 2021 kann die Wirksamkeit, der Implementierungsprozess und die Wirtschaftlichkeit der neuen Versorgungsform bewertet werden.
Personalisiertes Selbstmanagement Unterstützungsprogramm (P-SUP)
Projektleitung: | Prof. Dr. Stephanie Stock (IGKE) Dr. med. Marcus Redaèlli (IGKE) Dusan Simic (IGKE) |
Konsortial-& Projektpartner: | Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Uniklinik Köln (Prof. Dr. C. Albus, Dr. F. Vitinius) Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation, Deutsche Sporthochschule (DSHS) Köln (Prof. Dr. Ingo Froböse) Institut für Allgemeinmedizin, Universität Duisburg-Essen (Prof. Dr. S. Gesenhues) Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi) (Dr. B. Hagen) Abteilung Gesundheit und Sozialpsychologie, Deutsche Sporthochschule (DSHS), Köln (Prof. Dr. Jens Kleinert) Trimberg Research Academy, Universität Bamberg (PD Dr. Uwe Konerding) Institut für Allgemeinmedizin der RWTH Aachen, (Prof. Dr. N. Kuth) Institut für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Universität Witten Herdecke (Prof. Dr. A. Sönnichsen) Institut für Hausarztmedizin, Uni Bonn (Prof. Dr. B. Weltermann) Institut für Allgemeinmedizin, Universität Düsseldorf (Prof. Dr. S. Wilm) Schwerpunkt Allgemeinmedizin, Uniklinik Köln (Prof. Dr. A. W. Bödecker) Krankenkassen: AOK Rheinland/Hamburg; BARMER, Deutsche Diabeteshilfe; Sportvereine |
Ansprechpartner: | Lisa Giesen |
Laufzeit: | 11/2019 - 10/2023 |
Fördernde Institution: | Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) |
Projektbeschreibung:
Das Forschungsprojekt erprobt neue Ansätze um Menschen, die an Zuckerkrankheit und / oder koronarer Herzkrankheit leiden, beim Selbstmanagement ihrer Erkrankung zu unterstützen. Dazu werden die bestehenden strukturierten Behandlungsprogramme (Disease Management Programme, DMP) für chronisch Kranke mit Diabetes mellitus Typ 2 und koronarer Herzkrankheit weiter ausgebaut und durch ein neu entwickeltes, individuell zugeschnittenes Selbstmanagement Unterstützungsprogramm für die am Projekt teilnehmenden Patientinnen und Patienten erweitert.
In so genannten Peer-Support Gruppen werden Betroffene von professionellen (Sport-)Therapeuten angeleitet, sich ausreichend zu bewegen und ausgewogen zu ernähren. Hinzu kommen ein bedarfsorientiertes Telefoncoaching, personalisierte Rückmeldungen zu den eigenen Laborwerten und klinischen Werten, sowie ein spezielles Online-Angebot. Betroffene werden über die Netzwerke der Allgemeinmedizinischen Lehr- und Forschungspraxen rekrutiert, die den teilnehmenden Instituten für Allgemeinmedizin in Nordrhein angegliedert sind. Insgesamt sollen ca. 1.700 Patienten eingeschlossen werden. Langfristig soll der Krankheitsverlauf bei den Betroffenen, durch das verbesserte Selbstmanagement und Veränderungen im Ernährungs- und Bewegungsverhalten, positiv beeinflusst werden. Als Hauptzielkriterium wird eine Verminderung der Krankenhauseinweisungen angestrebt.
Erfassung und Optimierung der Leitlinienadhärenz im Indikationsstellungsprozess zur Herzkatheteruntersuchung bei stabiler Koronarer Herzerkrankung (ENLIGHT-KHK)
Projektleitung: | PD. Dr. med. Oliver Bruder (Klinik für Kardiologie und Angiologie Elisabeth-Krankenhaus Essen, Contilia GmbH) |
Konsortial-& Projektpartner: | Dr. rer. pol. Dirk Müller (Leitung Evaluation) Dr. med. Bastian Wein, Dr. med. Robert Schueler, Melanie Steffen (Klinik für Kardiologie und Angiologie, Elisabeth-Krankenhaus Essen, Contilia GmbH) Dr. med. Simon Loeser, Jörg Artmann (AOK Rheinland/ Hamburg) Thomas Fritz, Melanie Eckardt, (AOK NORDWEST) Dr. Ute Windhövel (Cardiovascular European Research Center Deutschland GmbH) |
Ansprechpartner: | Dr. rer. pol. Dirk Müller |
Laufzeit: | 07/2018 - 06/2021 |
Fördernde Institution: | Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) |
Projektbeschreibung:
Die Diagnose der koronaren Herzkrankheit (KHK) kann herausfordernd sein, da bei bis zu 85% der potenziellen Beschwerden keine kardialen Ursachen vorliegen. Zur Unterstützung der Diagnosestellung im Versorgungsalltag geben klinische Leitlinien Empfehlungen zum Einsatz diagnostischer Verfahren. Allerdings zeigen Analysen der GKV-Routinedaten deutliche, auf Leitlinienabweichungen hindeutende regionale Unterschiede in der Abklärungspraxis bei Patienten mit Verdacht auf KHK, insbesondere im Hinblick auf Herzkatheterzuweisungen.
Die prospektive Beobachtungsstudie ENLIGHT-KHK hat daher das Ziel, den Indikationsstellungsprozess zum Herzkatheter zu erfassen, darauf basierend potenzielle Leitlinienabweichungen zu analysieren und Empfehlungen für die Umsetzung einer leitlinienorientierten und ressourceneffizienten Abklärung zu formulieren. Hierzu wird anhand entscheidungsanalytischer Modellierung der reale Versorgungspfad der Herzkatheterzuweisung mit einem hypothetischen leitliniengemäßen Soll-Pfad hinsichtlich klinischer sowie ökonomischer Konsequenzen verglichen. Die hierfür aufgebaute Datenbank beinhaltet die Dokumentation der Leistungserbringer (z. B. bildgebende Tests), den Patientenfragebogen (z. B. Beschwerden) sowie die GKV-Routinedaten (z. B. Kosten). Zusätzlich werden mittels qualitativer Befragungen von Ärzten förderliche und hemmende Faktoren für eine leitliniengemäße Abklärung identifiziert.
Die bei ENLIGHT-KHK gewonnenen Erkenntnisse können dazu beitragen, die Indikationsqualität im Abklärungsprozess zum Herzkatheter zu bewerten und möglichen Über-, Unter- und Fehlversorgungen künftig besser vorzubeugen.
Entwicklung, Pilotierung und Evaluation einer Entscheidungshilfe zur Unterstützung der Entscheidungsfindung im Rahmen der risikoadaptierten Prävention für Patientinnen/Ratsuchende mit pathogener BRCA1/2-Mutation
Projektleitung: | Prof. Dr. med. Stephanie Stock Dr. med. Sibylle Kautz-Freimuth |
Konsortial-& Projektpartner: | Prof. Dr. med. Rita Schmutzler |
Ansprechpartner: | Dr. med. Sibylle Kautz-Freimuth |
Laufzeit: | 01/2017 bis 09/2020 |
Fördernde Institution: | Landeszentrum Gesundheit NRW (LZG.NRW) |
Projektbeschreibung:
Frauen mit einer pathogenen BRCA1/2-Mutation haben ein signifikant erhöhtes Risiko, an Brust- und Eierstockkrebs zu erkranken. Ein positiver Genbefund ist daher mit schwierigen Entscheidungen verbunden. Gesunde Mutationsträgerinnen stehen vor der Frage, mit welcher präventiven Maßnahme sie ihren Erkrankungsrisiken wann begegnen möchten. Frauen mit Brustkrebs müssen zudem die Prognose der Krebserkrankung mitbedenken. Als präventive Handlungsalternativen werden das intensivierte Früherkennungsprogramm der Brust sowie risikoreduzierende Operationen angeboten. Die verschiedenen Optionen bergen unterschiedliche Nutzen und Risiken, die individuell sehr unterschiedlich bewertet werden können. So stehen Ratsuchende vor präferenzsensiblen Entscheidungen, die oft zu Entscheidungskonflikten führen.
Um Frauen mit BRCA1/2-Mutation in ihrem Entscheidungsprozess zu unterstützen und die Entscheidungsqualität zu verbessern, wurde in diesem Projekt erstmals für den deutschen Versorgungskontext eine evidenzbasierte Entscheidungshilfe in je einer Modifikation für nicht erkrankte Frauen (M1) und für Frauen mit einseitigem Brustkrebs (M2) entwickelt. Die Evaluation erfolgt als monozentrische randomisiert kontrollierte Studie, die die Effektivität auf entscheidungs-, wissens- und gesundheitsbezogene Outcomes sowie die Akzeptanz untersucht. Ziel ist es, die Entscheidungshilfe als Ergänzung des spezialisierten Beratungsangebotes der deutschen Zentren Familiärer Brust- und Eierstockkrebs und der angeschlossenen Brustzentren in die Regelversorgung aufzunehmen.